Wir sind eine Gruppe von Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Bereichen und Situationen kommen. Manche von uns sind berufstätig, andere sind nicht berufstätig, manche sind im Ruhestand. Wir haben alle eine Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter*in gemacht.
Wir arbeiten ehrenamtlich. Selbstverständlich entstehen Ihnen dabei keine Kosten.
Wir nehmen an Supervisionen teil und treffen uns regelmäßig in der Gruppe mit wechselndem Programm und Themen. So halten wir Kontakt, unterstützen uns gegenseitig, besprechen Organisatorisches oder nutzen diese Zeit für Vorträge und Fortbildungen.
Unser Verein hat eine Koordinatorin/Einsatzleitung, die die Erstgespräche mit den Kranken oder deren Angehörigen führt. Sie organisiert und koordiniert dann eine Begleitung für den/die Betroffenen und dessen Angehörigen.
Unsere Koordinatorin führt Erstgespräche mit den Betroffenen und deren Angehörigen und organisiert die Begleitung.
Geschulte Ehrenamtliche, die der Schweigepflicht unterliegen, besuchen die Betroffenen in ihrer gewohnten Umgebung.
Unsere Koordinatorin berät zu allen Fragen, die in der Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen auftauchen, verunsichern und Angst machen können. Sie steht Ihnen auch für eine erste Kontaktaufnahme gerne zur Verfügung. Eine Beratung zu Patientenverfügung, Vorsorge- und Betreuungsvollmacht kann vermittelt werden.
Wir ersetzen keine Haushalthilfe und keine Pflegedienste.
Stets im Mittelpunkt stehen die Wünsche und Bedürfnisse des Betroffenen und ihrer Angehörigen. Mitgefühl und Würde sollen auch am Ende des Lebens oberste Priorität haben. Dafür braucht es Menschen, die ihnen Sicherheit geben, in Zusammenarbeit mit medizinisch-pflegerischen Fachkräften, durch Beratung, psychosoziale Unterstützung und respektvolle und einfühlsame Begleitung mit folgenden Zielen:
Für Angehörige: